München, 15. März 2022 – Die Entwicklung nachhaltiger und ESG-konformer Projekte ist ein wichtiger Grundwert in der Unternehmensphilosophie der ZAR Real Estate Holding. Nun hat sich der Münchner Immobilienentwickler dem ECORE-Netzwerk angeschlossen.

 

Die ZAR Real Estate hat sich bereits vor geraumer Zeit der ressourcenschonenden, ökologisch nachhaltigen und energieeffizienten Projektentwicklung verschrieben. „Es ist unerlässlich auf allen Ebenen der Projektentwicklung Nachhaltigkeitskriterien zu definieren, umzusetzen sowie deren Einhaltung zu messen und transparent zu gestalten. Deswegen sind wir gerne bei der Initiative dabei“, sagt Martin Hofmann, CDO und Geschäftsführer der ZAR Real Estate Holding. Daniel Argyrakis, CFO und ebenfalls Geschäftsführer der ZAR Real Estate ergänzt: „Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst, als Teil der Immobilienbranche nachhaltige Lösungen zu entwickeln, um so nicht nur die Zukunftsfähigkeit der Branche, sondern auch unsere Umwelt zu erhalten.“

Der „ESG Circle of Real Estate”, kurz ECORE, wurde im Februar 2020 gegründet. Über 115 Mitgliedsunternehmen aus dem Bereich Fonds- und Assetmanagement haben es sich zur Aufgabe gemacht, einen einheitlichen Branchenstandard zur Messung der Nachhaltigkeitsperformance von Immobilienportfolios zu entwickeln. Dabei versteht sich ECORE auch als Dialog- und Best Practice-Plattform für den offenen und vertrauensvollen Austausch unter den Mitgliedern.

Mit dem ECORE-Scoring wurde ein Standard erschaffen, der alle Regularien, Gesetze, Verordnungen und die ESG-Kriterien vereint. Das Scoring ist dynamisch und wird fortlaufend an die neuesten Anforderungen der EU angepasst. Den Fonds, Investoren, Bestandshaltern und Projektentwicklern bietet ECORE über alle Asset-Klassen die Möglichkeit, den ESG-Zustand ihrer Objekte zu erfassen und auf individuell ausgewählten Ebenen zu vergleichen. Der Score-Wert wird anhand einer Punkteskala von null bis 100 abgebildet.